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Taucher sehen Schildkröte

Coaching für Taucherinnen und Taucher

Tauchen ist eines der schönsten Hobbies auf der Welt, aber wer kennt es nicht: übervolle Boote, Zeitdruck bei der Vorbereitung, fremdes Equipment, fremder Buddy, starker Wellengang, schlechte Sicht, starke Strömung, … Das und noch viel mehr kann dazu führen, dass wir diesem tollen Hobby nicht (mehr) entspannt nachgehen können, weil wir gestresst sind, unter Druck stehen oder sogar Angst haben. Aber auch eine zurückliegende schlechte Erfahrung (Unfall, Panik, Unsicherheit) kann einem den Spaß am Tauchen nehmen. Findest Du dich hier wieder und möchtest zukünftig unbeschwert die Unterwasserwelt erneut genießen können?

Was ist Tauch-Coaching?

Ich bin selbst erfahrene Taucherin, die schon die ein oder andere herausfordernde Erfahrung machen durfte. Durch meine Arbeit im Coaching- und Beratungsbereich stellte ich fest, dass die Wingwave-Methode dazu beitragen kann, mit den oben genannten Situationen leichter umgehen zu können. Da sich dieses sehr spezielle Coaching noch im Aufbau befindet, biete ich dieses gemeinsam mit meinem Kollegen Benjamin Schmolling an. Gemeinsam haben wir schon einiges beim Tauchen mit wingwave® ausprobiert und konnten erste sehr gute Ergebnisse erzielen. Wir bieten Dir eine Aufarbeitung vergangener Erlebnisse, eine genaue Analyse deines Stresses beim Tauchen und eine dazugehörige Verarbeitung. Während die erste Coaching-Sitzung im Trockenen stattfinden wird, richten wir uns bei den weiteren Sitzungen ganz nach deinen Bedürfnissen. Diese könnten nach Bedarf auch am oder im Wasser und während des Tauchgangs direkt durchgeführt werden.
Taucher beim Ausatmen
Taucher mit Hai im Meer

Was sind konkrete Beispiele für das Tauchcoaching?

  • Tauchen bei Dunkelheit/Nachtauchgang
  • schlechte Sicht/hohes Sedimentaufkommen
  • unregelmäßige/zu schnelle Atmung
  • Hektik/Unsicherheit beim Aufbau des Equipments
  • Angst vor Tieren
  • Angst vor der Tiefe
  • wenig Selbstbewusstsein beim Tauchen
  • unkoordinierte Flossenschläge
  • Unwohlsein nach einem (beobachteten) Unfall und dem damit verbundenen Wiedereinstieg
  • Panik aufgrund von Enge (zu viele Menschen auf dem Boot/im Wasser, Höhlentauchen)
  • Herausforderungen mit dem Buddy
  • Tarierungsprobleme
  • Strömungstauchen
  • und viele weitere individuelle Situationen

Aus Erfahrung können wir sagen, dass in den meisten Fällen bereits nach spätestens drei Sitzungen eine spürbare Verbesserung eintreten kann. In vielen Fällen kann bereits eine Sitzung zur Aufarbeitung ausreichend sein.

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